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1 Konzeption AWO-Haus für Kinder Plievierpark München Tel.: 089/ Fax: 089/ [email protected] Stand: September 2017 Träger: AWO München gemeinnützige Betriebs-GmbH gefördert durch die Gravelottestr. 8 Landeshauptstadt München München

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Unser Bildungsauftrag 3. Grundprinzipien der Bildungs- und Erziehungsarbeit und Leitbild der AWO 4. Pädagogisches Selbstverständnis im Haus für Kinder 4.1 Rechte des Kindes 4.2 Bild vom Kind 4.3 Partizipation – Mitentscheiden und Mithandeln 4.4 Dialogische Interaktions- und Beziehungsgestaltung mit Kindern 4.5 Inklusion- Pädagogik der Vielfalt als Bereicherung Verantwortung der pädagogischen Fachkräfte / Verhaltenskodex 5. Schutzkonzepte 5.2 Beschwerdeverfahren 5.3 Maßnahmen zum Kinderschutz 6. Unsere Einrichtung 7. Rahmenbedingungen 7.1 Öffnungs-, Kern- und Schließzeiten 7.2 Personal 7.3 Raumangebot und Raumgestaltung 7.4 Finanzierung 8. Bildung, Erziehung und Betreuung unsere Pädagogik 8.1 Darstellung und Beschreibung ganzheitlicher Bildung 8.2 Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung 8.3 Unsere pädagogischen Schwerpunkte / Innovative Konzepte 8.4 Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven Übergänge Eingewöhnung Sprachliche Bildungsprozesse Umgang mit individuellen Unterschieden Beteiligungsverfahren 9. Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner – Entwicklungsbespräche – Möglichkeiten der Beteiligung – Möglichkeiten der Beschwerde – Elternbeirat 10. Vernetzung im Sozialraum 11. Weiterentwicklung unserer Einrichtung Qualitätsmanagement Seite 1 von 17

3 1. Vorwort Sehr geehrte Eltern, Bildung und Erziehung fangen in der Familie an. Die Familie ist der erste, umfassendste und am stärksten wirkende private Bildungsort für Kinder. In Artikel 4 Abs. 1 BayKiBiG wird dazu bemerkt: Die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern liegt in der vorrangigen Verantwortung der Eltern. Die Kindertageseinrichtungen…ergänzen und unterstützen die Eltern…. Mit Eintritt Ihres Kindes in unsere Einrichtung beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Sie und Ihr Kind. Erstmals begegnen Sie gemeinsam einem neuen, bislang noch unbekannten und institutionellen Bildungsbereich, in dem ein weiterer, wichtiger Baustein zur Entwicklung Ihres Kindes hinzugefügt wird. Was Sie und Ihr Kind von unserer Bildungseinrichtung erwarten können, welche Aspekte der Bildungsarbeit uns besonders wichtig sind, welche Formen der Zusammenarbeit sich in der gemeinsamen Gestaltung der Entwicklungs- und Bildungsperspektiven für Ihr Kind ergeben, wird in unserer einrichtungsspezifischen Konzeption dargestellt. Sie erhalten einen ersten Einblick in unsere Arbeit. Das Konzept wurde von unserem Team erarbeitet und wird von uns jährlich weiterentwickelt. Es basiert auf den Grundpositionen des AWO Bundesverband e.v. und der Rahmenkonzeption der AWO München Stadt. Es ist für alle Mitarbeiter*innen handlungsweisend im Hinblick auf das pädagogische Handeln und dient auch der Aufsichtsbehörde als Nachweis der Qualität der Einrichtung sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Es grüßt Sie Sonja Pavlas und Team Seite 2 von 17

4 2. Unser Bildungsauftrag Wir sehen das Kind als Individuum an, mit eigenen Rechten, Ideen und Phantasien. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten. Unsere Pädagogik basiert auf dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), in dem Leitziele von Bildung festgeschrieben sind. Hier einige Grundsätze Spielen, Bewegungs- und Sinneserfahrung als Grundlagen elementarer Bildung Kinder im Umgang mit Belastungen, Veränderungen und Krisen unterstützen Vermittlung eines abendländischen Weltbildes unter Einbeziehung der Multikulturalität Vermittlung lernmethodischer Kompetenz Lernfreude wecken Berücksichtigung individueller Unterschiede (jedes Kind erfährt, dass es etwas kann/ Freispielphasen, moderierte Lernangebote) Regelmäßige Kooperation mit relevanten Schnittstellen (Träger, Schule, Netzwerke, Fachdienste ) 3. Grundprinzipien der Bildungs- und Erziehungsarbeit und das Leitbild der AWO Die Grundwerte der AWO sind in unseren Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen handlungsleitend. Das setzt voraus, dass sich die Pädagoginnen mit dem Leitbild und diesen Werten identifizieren und authentisch handeln. Seite 3 von 17

5 . Solidarität bedeutet für uns, sich für andere einzusetzen und damit Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Toleranz bedeutet, die Individualität und Unterschiedlichkeiten bei Kindern und Familien zu erkennen, zu verstehen, zu akzeptieren und in die pädagogische Arbeit einzubeziehen. Freiheit bedeutet, individuelle Fähigkeiten und Interessen zu entfalten und die Freiheit Andersdenker zu berücksichtigen. Gleichheit bedeutet, dass Kinder unabhängig von ihrer sozialen Herkunft gefördert werden und demokratische Werte kennenlernen. Gerechtigkeit bedeutet, die vielfältigen Bedürfnisse von Kindern und Familien zu erkennen und die Dienstleistungsangebote entsprechend zu gestalten.. 4. Pädagogisches Selbstverständnis im AWO-Haus Plievierpark Nicht nur Erwachsene, auch Kinder haben Rechte, die ihnen zustehen und die man ihnen nicht verbieten darf (niedergeschrieben in der UN-Kinderrechtskonvention vom ) Alle Erwachsenen – und auch Kinder untereinander – müssen diese Rechte ernst nehmen und die Rahmenbedingungen schaffen, denn Kinder brauchen besonderen Schutz, Versorgung und die Möglichkeit, sich am Geschehen aktiv zu beteiligen. Eine eigene Kita-Verfassung ist in Planung und wird 2018 erstellt. Trägerinterne Moderatoren werden uns bei der Erstellung unterstützen. 4.1 Bild vom Kind Unser Bild vom Kind ist geprägt von Wertschätzung und Respekt. Neben den Eltern ist das Kind eine wichtige Person, die ihres Entwicklungsstandes entsprechend – aktiv an der Gestaltung des Kita- Alltages Anteil hat. Wir beteiligen die Kinder altersgemäß an Entscheidungen, die ihren Kita-Tag bestimmen. Ein Kind kommt mit einer Vielzahl an Bedürfnissen und Kompetenzen auf die Welt: Kontaktfreude, Neugierde, Urvertrauen, Lebenswille, Wahrnehmungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit. Das Kind ist Akteur seiner eigenen Entwicklung. Wir stellen das Kind und seine Individualität in den Mittelpunkt und schaffen eine Atmosphäre, in der das Kind Freude und Neugier am Entdecken seiner Umwelt hat und in der es seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten entdeckt. Wir arbeiten situationsorientiert und nehmen aktuelle Interessen der Kinder in unser Handeln mit auf. Seite 4 von 17

6 4.2 Partizipation und Rechte des Kindes Wir achten die Kinderrechte und pflegen eine wertschätzende Kommunikation. Wir beziehen die Kinder altersspezifisch in Entscheidungen mit ein. Sie lernen, ihre Wünsche und Vorstellungen wahrzunehmen und zu äußern. Sie erleben sich als wichtiges Mitglied einer Gruppe was wiederum ihr Selbstvertrauen stärkt. Sie nehmen sich als Persönlichkeit wahr, erkennen ihre Rolle in ihrer Gruppe und lernen, auch mit Misserfolgen umzugehen. Es ist unser erklärtes Ziel, Demokratie erlebbar zu machen und wir sehen es als positiv, wenn die Kinder Entscheidungen auch mal kritisch hinterfragen und auch darauf drängen, dass getroffene Absprachen eingehalten werden. Trotz allem hat Partizipation auch Grenzen; sie endet, wenn die Würde oder das Wohl des Einzelnen, der Gemeinschaft, gefährdet sind Dialogische Interaktions- und Beziehungsgestaltung Ein Dialog besteht nicht nur aus dem gesprochenen Wort und dient nicht nur der ersten Kontaktaufnahme, sondern auch der nachhaltigen Beziehungsgestaltung. Kinder sind gleichwertige Gesprächsund Interaktionspartner, denen wir auf Augenhöhe begegnen. Durch eine wertschätzende Haltung gewährleisten wir einen individuellen Bezug zum Kind, was die Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit bildet, bei der die Kinder von uns und auch wir von den Kindern lernen Inklusion Pädagogik der Vielfalt Anderssein ist in unserer Einrichtung keine Hürde (weder für Kinder noch für Mitarbeiter*innen), sondern eine gewollte Herausforderung. Wir alle fühlen uns verpflichtet, das physische und psychische Wohlergehen der Kinder zu gewährleisten und richten unser Handeln daraufhin aus. Alle Kinder sollen erleben, dass sie mit ihren Fähigkeiten und in ihrer Individualität den Alltag in unserer Kita bereichern. 4.5 Verantwortung der pädagogischen Fachkräfte / Verhaltenskodex Unsere Arbeit basiert auf dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz und den Inhalten des Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplans. Wir arbeiten familienergänzend und unterstützend und verstehen die Eltern als Experten ihrer Kinder, die wir als Beratende gerne begleiten und die uns im Kita-Alltag als Experten für ihr Kind unterstützen. Seite 5 von 17

7 5. Schutzkonzepte Die Mitarbeiter*innen sind Vorbilder für respektvollen Umgang. Wir fördern die Autonomie von Mädchen und Jungen und ermutigen die Kinder sich mitzuteilen. Sie lernen, wie sie sich Hilfe holen und ihre Beschwerdemöglichkeiten wahrnehmen können. In den Einrichtungen wird aktiv auf den Schutz vor Grenzverletzung und Gewalt jeglicher Art geachtet. 5.1 Allgemeiner Schutzauftrag Allgemeine Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder einer Vernachlässigung Schaden erleiden. Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen. ( 1 Abs.3 Nr.3 SGB VIII) 5.2 Beschwerdeverfahren Beschwerdeverfahren (Kinder) Die Kinder haben jederzeit die Möglichkeit ihre Beschwerden oder Anregungen in verschiedenen Formen zu äußern z.b. bei Kinderkonferenzen, durch Aufmalen ihrer Sorgen oder Wünsche oder durch verbale und non-verbale Äußerungen. Die Beschwerden werden gesammelt und in Kinderkonferenzen besprochen. Aktuelle Sorgen des einzelnen Kindes werden mit ihm möglichst gleich thematisiert, wobei wir dem Kind Handlungsalternativen aufzeigen. Ergebnisse werden auf Wunsch der Kinder im Portfolio oder dem Sorgen-Ordner, den es in jeder Gruppe gibt, abgeheftet. Beschwerdeverfahren (Eltern) In den Gruppen liegen jederzeit frei zugängliche Beschwerdebögen aus. Die Eltern können diese selbst ausfüllen und damit zum jeweiligen Fachpersonal gehen, damit das Problem schnellst möglich gelöst werden kann. Sollte danach trotzdem noch Redebedarf bestehen, ist der nächste Schritt auf die Einrichtungsleitung zu zugehen, welche mit Sicherheit bemüht sein wird, Ihnen zu helfen. Sollte auch das nicht Ziel führend sein, haben Eltern die Möglichkeit, sich an die Leitung des Referates Kindertagesbetreuung zu wenden und im Folgenden an die Geschäftsleitung. Die Information zum Beschwerdemanagement ist an der Elterninfotafel ausgehängt. 5.3 Maßnahmen zum Kinderschutz Unser Konzept zum Kinderschutz ( 8a SGB) sieht bei Verdacht auf eine Kindswohlgefährdung Handlungsanweisungen vor. Die Handlungsanweisungen sind für alle pädagogischen Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter verpflichtend und im Qualitätshandbuch für die Kindertageseinrichtungen der AWO München verankert. Seite 6 von 17

8 6. Unsere Einrichtung Unsere Kindertagesstätte wurde bereits 1974 eröffnet. Das Haus selbst wurde 2004 komplett saniert und umgebaut. Unsere Kindertagesstätte ist ein Teil des Horst-Salzmann-Zentrums in München – Neuperlach und liegt inmitten einer Wohnsiedlung mit vielen Grünflächen. Sie ist problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Unser weitläufiger Außenspielbereich mit altem Kastanienbestand wird von den Kindern bei jedem Wetter und zu allen Jahreszeiten zum Spielen, Entdecken und Erobern genutzt. Hier gibt es unter anderem einen Schlittenberg, zwei Rutschen, einen Sinnesparcour, ein Hochbeet, Sand- und Nassspielbereiche und vieles mehr zu entdecken. 7. Rahmenbedingungen Drei Angebotsformen unter einem Dach Kinderkrippe (9 Wochen 3 Jahre): 45 Plätze Kindergarten (3 6 Jahre): 40 Plätze Grundschulhort (1. 4. Klasse): 15 Plätze Damit eröffnet sich Eltern und Kindern die Möglichkeit (freie Plätze vorausgesetzt) in derselben, bereits bekannten Einrichtung zu bleiben, Kontakte zu pflegen und Kontinuität zu erfahren. In allen drei Bereichen nehmen wir Kindern mit besonderen Bedürfnissen ( 53 SGB XII/ 35 a) SGB VIII) auf. 7.1 Öffnungs-, Kern- und Schließzeiten Kinderkrippe und Kindergarten: Montag Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Hort: Schulzeit: Montag Donnerstag: 11:00 17:00 Uhr Schulzeit Freitag: 11:00-16:30 Uhr: Ferienzeit: Montag Donnerstag: 08:00-17:00 Uhr Ferienzeit: Freitag: 08:00 16:30 Uhr Kernzeit (Anwesenheitspflicht) für alle Bereiche: Uhr Unsere Einrichtung ist satzungsgemäß an mindestens 21 Werktagen pro Jahr geschlossen, wobei die meisten Schließtage in den bayerischen Sommer- und Winterferien liegen. Die exakten Schließzeiten werden jeweils zu Beginn des Kindergarten- bzw. Schuljahres mit dem Elternbeirat abgesprochen und an den Infowänden (Eingangshalle/Gruppenräume) ausgehängt. Seite 7 von 17

9 7.2 Personal Unser Personalschlüssel richtet sich nach den Förderrichtlinien des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG).Der Anstellungsschlüssel des Personals wird jährlich den Buchungszeiten angepasst. Im Falle eines Personalausfalles partizipieren wir am trägerinternen Ausfallmanagement. Unser multidisziplinäres Team besteht aus pädagogischen Fach- und Ergänzungskräften, Helfern im Freiwilligen Sozialen Jahr/Bundesfreiwilligendienst, Sozialpädagogen*, Psychologin* sowie Mitarbeiterinnen im Bereich Lese- und Sprachförderung*, (* Münchner Förderformel) und trägt zu einer vielfältigen Pädagogik in unserer Einrichtung bei. Zu unserem Team gehören auch eine hauswirtschaftliche Mitarbeiterin sowie Praktikanten unterschiedlicher Schul- und Ausbildungsformen. Zwei externe heilpädagogische Fachdienste begleiten und unterstützen Kinder mit besonderem Förderbedarf bei ihrer Entwicklung. 7.3 Raumangebot und Raumgestaltung Unser Kinderhaus verfügt überwiegend über Funktionsräume. Diese Räume werden zum Teil von Krippen-, Kindergarten- und Hortkindern gemeinsam genutzt. Im Erdgeschoss gibt es folgende Räume: Büro/Leitung, Kreativraum, Kiga-Gruppenraum, zwei Krippengruppen/zwei Nebenräume (Funktionsräume Bewegungsraum 1), Bauraum/Kiga, Teeküche, Medienraum, Teamzimmer, Sanitärräume und WCs. In der Eingangshalle befindet sich auch unser Kinderbistro. Im 1. Stock befinden sich ein Mehrzweckraum, Puppenzimmer; Bauzimmer, zwei Krippengruppenräume (Bauteppich und Spielhäuschen) mit zwei Nebenräumen (Bewegungsraum 2 und Rollenspielraum), Musikzimmer (Therapieraum). Neubau: Horträume, Werkraum/Lernwerkstatt 7.4 Finanzierung Die entstehenden Kosten der Kindertageseinrichtung werden durch die kindbezogene Förderung nach dem BayKiBiG, mit den Besuchsgebühren der Eltern und der freiwilligen, kommunalen Förderformel der Stadt München getragen. Seite 8 von 17

10 7.5 Faktor U3 Unsere Einrichtung erhält zusätzliche Fördermittel über den Faktor U3. Wir ermöglichen allen Kindern und ihren Familien eine individuelle, am Kind orientierte Eingewöhnung. Wir statten die Räume entsprechend den Bedürfnissen der Kinder aus, gestalten altersentsprechende Bildungsangebote und achten auf eine gesunde Ernährung. 8. Bildung, Erziehung und Betreuung unsere Pädagogik Wir arbeiten familienergänzend und unterstützend. Wir begleiten und unterstützen die Kinder in der Entwicklung von sozialen und kognitiven Basiskompetenzen. Wir schaffen die Grundlage dafür, dass sich das Kind unabhängig von seiner Herkunft und sozialen Situation frei entfalten kann. Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sind für uns selbstverständlich. Wir berücksichtigen die Wünsche der Kinder als wichtige Mitgestalter ihres Kita-Alltages. 8.1 Darstellung und Beschreibung ganzheitlicher Bildung Wenn Kinder lernen, dann lernt immer das ganze Kind. All seine Sinne, Ausdrucksformen und geistigen Fähigkeiten bringt es in den Kita-Alltag mit ein. Es ist uns wichtig, eine Lernumgebung zu schaffen, die das Kind interessiert und emotional begeistert, in der es sich geborgen fühlt und die das Kind als sinnvoll erlebt. Unter Berücksichtigung der kulturellen Vielfalt lernen die Kinder sich in einer vielfältigen Welt zurechtzufinden (Exkursionen, multikulturelle Kita-Feste etc.) Dabei beziehen wir das persönliche Umfeld des Kindes mit ein (Familie, Wohnsituation etc.). An unseren pädagogischen Angeboten können alle Kinder teilnehmen, unabhängig materieller Möglichkeiten. So entstehen den Eltern in der Regel (z.b. bei Exkursionen) keine Fahrtkosten, Eintrittsgelder oder Verpflegungskosten. In unserer Arbeit orientieren wir uns an den Stärken und Fähigkeiten jedes zu betreuenden Kindes und beziehen natürlich dessen Entwicklungsstand ein. Ganzheitliche Förderung am Beispiel: Kuchen backen (Förderbereiche/Beispiel) Sozialkompetenz: einander helfen und unterstützen mathematischer/naturwissenschaftlicher Bereich: Zutaten abwiegen, Mengenlehre, Funktionen verschiedener Triebmittel entdecken (Hefe, Backpulver) Musischer Bereich: Rhythmus der Quirle erkennen, Backlieder lernen, kreatives Gestalten der Backstücke Sprachförderung: Rezepte lesen, Arbeitsschritte besprechen, Fragen stellen Umgang mit schwierigen Situationen: Frustrationen aushalten, wenn das Kind nicht die Tätigkeit ausüben kann, die es gerne möchte. Seite 9 von 17

11 8.2 Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung In unserem pädagogischen Alltag, beobachten wir die Kinder fortlaufend, welche Vorlieben und Freunde das Kind hat. In den Portfolios befinden sich kinderspezifische Darstellungen dessen, was die Kinder in ihrer Kita- Zeit erleben und erlernen. So können die Kinder über einen längeren Entwicklungszeitraum selbst verfolgen, was sie alles gelernt haben (Methode: Lerngeschichten) Für Elterngespräche gibt es verschiedene Beobachtungsbögen in denen die Entwicklungsverläufe des jeweiligen Kindes aufgezeigt werden. (Perik, Sismik, Seldak und Beller) Ausführliche Elterngespräche finden 1x jährlich im Kitajahr statt. Selbstverständlich vermitteln wir den Eltern bei Tür- und Angelgesprächen, stichpunktartig die Fortschritte ihres Kindes. Wir dokumentieren kontinuierlich und für Eltern einsehbar, unsere pädagogischen Handlungsabläufe und Kitaplanungen (z.b. Wochenplan) Sprechende Wand in der Eingangshalle und ein digitaler Bilderrahmen, die die Eltern über den Kita- Tag ihrer Kinder informiert. 8.3 Unsere pädagogischen Schwerpunkte / Innovative Konzepte Bundesprogramm Sprach-Kita Vom bis (Datum anpassen) nimmt unsere Kinderkrippe am, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten, Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist teil. In diesem Zeitraum wird das Team von einer zusätzlichen Fachkraft mit 19,5 Stunden, sowie einer externen zusätzlichen Fachberatung unterstützt und begleitet. Die pädagogischen Mitarbeiter*innen werden in dieser Zeit darin geschult, die Sprachentwicklung der Kinder und ihr eigenes Sprachverhalten systematisch zu beobachten und Ideen für die sprachpädagogische Arbeit in Kita-Alltag abzuleiten. Dazu gehört es, die pädagogische Arbeit, die eigene Haltung und das eigene Handeln ebenso wie den Alltag und die Abläufe in der Einrichtung, zu reflektieren und Sorge dafür zu tragen, dass jedes Kind in der Sprach-Kita profitiert. Alltagssituationen werden entwicklungs- und altersangemessen sprachlich begleitet und die Kinder bekommen vielfältige Gelegenheiten das Wort zu ergreifen und sich sprachlich zu erproben. Neben der praktischen Arbeit gibt die zusätzliche Fachkraft theoretische Inhalte zu den genannten Bereichen an das pädagogische Team weiter. Auch die Inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit Familien stehen im Fokus. Sprachförderung Ein weiterer Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist die Sprachförderung und der Bereich Literacy. Mit dem Begriff „Literacy“ werden nicht nur die Fähigkeiten des Lesens und des Schreibens, sondern auch das Text- und Sinnverständnis, die Erfahrungen mit der Lese- und Erzählkultur der jeweiligen Gesellschaft, die Vertrautheit mit Literatur und anderen schriftbezogenen Medien (inkl. Internet) verstanden. Seite 10 von 17

12 Bilderbuchbetrachtungen, vorlesen, nacherzählen, freies Erzählen, eigene Geschichten erfinden, aufschreiben und in Rollenspielen umsetzen, erlernen von Buch- und Schriftkultur ziehen sich als durchgängiges Prinzip durch den pädagogischen Alltag. Die Kinder finden in allen Räumen eine altersgerechte Auswahl an Büchern vor. In unserem Angebot werden wir unterstützt durch eine Pädagogin (MA 6 Std./Woche) Bewegungskita Bewegungsformen wie laufen, springen, klettern oder balancieren sind ein unmittelbarer Ausdruck kindlicher Lebensfreude. In keinem anderen Lebensalter spielt Bewegung eine so große Rolle wie in der Kindheit und zu keiner Zeit war Bewegung aufgrund der Veränderung der kindlichen Lebenswelt so wichtig wie heute. Bewegung ist ein kindliches Bedürfnis und ein Ausdruck kindlicher Lebensfreude. Bei Bewegung, Spiel und Sport erfahren die Kinder viel über sich selbst, ihren Körper, ihre Umwelt, entwickeln Selbstvertrauen und Sozialkompetenz. Erworbene Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten werden als Lösungsstrategien in andere Aufgabenbereiche transferiert. Daher richten wir unser Augenmerk verstärkt auf ein kindgerechtes Bewegungsangebot. Ausflüge wechseln sich ab mit spielpädagogischen Stunden und freiem Spiel. Kooperationsspiele aber auch Ruheinseln ergänzen das Angebot. Dabei beziehen wir unseren weitläufigen Garten in die Überlegungen mit ein. Auch unsre Kita-Räume sollen zur Bewegung motivieren. Integration Unser pädagogischer Handlungsansatz geht davon aus, dass grundsätzlich jedes Kind das uneingeschränkte Recht hat, gleichberechtigt an allen Kita-Angeboten zu partizipieren. Grundsätzlich betrachten wir jedes Kind als einmalig und erleben es in seiner Individualität als Bereicherung unserer Gemeinschaft. Jedes uns anvertraute Kind wird in seiner Einzigartigkeit angenommen, ganzheitlich gesehen, in unsere Sozialgemeinschaft aufgenommen und individuell gefördert. Dazu vernetzen sich pädagogisches Personal, Fachdienste, Therapeuten und weitere Beteiligte unter Einbeziehung der Familie. In allen drei Bereichen gibt es Integrationsplätze. Maximal fünfzehn Kinder mit besonderem Förderbedarf nach 53ff SGB XII (Hort 35a SGB VIII) können hier betreut werden. Jedem dieser Kinder steht wöchentlich eine Stunde Förderung zu, die durch einen externen Fachdienst abgedeckt wird. Voraussetzung für die Vergabe eines Integrationsplatzes ist die Vorlage eines ärztlichen Gutachtens und die Antragsstellung beim Bezirk Oberbayern (Krippe, Kindergarten) oder beim zuständigen Sozialbürgerhaus (Hort). Wir sehen das Integrationskind als Bereicherung der Vielfältigkeit unserer Kita. Seite 11 von 17

13 8.4 Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven Eingewöhnung In der Eingewöhnungszeit gewöhnen sich Eltern und Kinder gemeinsam an die neue Umgebung und lernen dabei die Fachkräfte und Bezugsbetreuer Ihres Kindes kennen. Dabei orientieren wir uns am Münchner Modell. Mit den Eltern wird der Verlauf der Eingewöhnung besprochen, reflektiert und dokumentiert. Der Eingewöhnungsprozess ist für uns abgeschlossen, wenn sich das Kind in einer Krisensituation von uns beruhigen lässt Übergänge In der Regel gestalten sich die Übergänge in den weiterführenden Bereich unproblematisch, da die Kinder das Fachpersonal und die Einrichtung schon kennen. Dies ist für die Kinder ein Vorteil, da sie sich bereits von klein auf mit der Einrichtung identifizieren können. Beteiligungsverfahren/Partizipation Partizipation in unserer Einrichtung meint, dass eine Teilhabe der Kinder an verschiedenen Entscheidungen im Kita-Alltag stattfindet. Die Kinder lernen ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern, dabei ihre Meinung zu vertreten und in der Diskussion miteinander auch andere Meinungen und Standpunkte zu hören und zu akzeptieren. In Kinderkonferenzen, Kinderversammlungen, Erzähl- und Morgenkreisen, können die Kinder ihre Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse einbringen. Trägerseits geschulte Moderatoren begleiten uns im kommenden Jahr in der Entwicklung von Beteiligungsprojekten und der Erstellung einer Verfassung. Standortfaktor über die Münchner Förderformel Das Herzstück der Münchner Förderformel ist der Standortfaktor, der es Kindertageseinrichtungen in ausgewiesenen Stadtgebieten ermöglicht, zusätzliche finanzielle Mittel abzurufen. Ziel ist es, genau dort die Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit durch den Abbau von sozialer Benachteiligung zu erhöhen. Konkret setzen wir dies in unserer Einrichtung wie folgt um: Wir beteiligen alle Kinder, unabhängig vom familiären Hintergrund oder den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten an allen bestehenden Angeboten in der Einrichtung und bei Ausflügen teilzunehmen. Wir eröffnen Kindern Möglichkeiten, Bildungsorte außerhalb der Einrichtung kennenzulernen (Theater, Museen, Besichtigungen, Büchereien, Konzerte, usw.) Seite 12 von 17

14 Wir ermöglichen den Kindern viel Bewegung in und außerhalb des Hauses, und schaffen damit einen Ausgleich zu oft beengten Wohnverhältnissen. Wir pflegen eine intensive und vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, eine Psychologin der benachbarten Erziehungsberatungsstelle unterstützt Eltern und Team Förderung benachteiligter Kinder: Dank der Münchner Förderformel (einem zusätzlichen kommunalen Finanzierungskonzeptes für alle rund 1000 Kindertagesstätten) und unseres Status als Standortkita, erhalten wir nun die Möglichkeit zur individuelleren Förderung aller Kinder. Das ermöglicht uns, unser pädagogisches Angebot durch den Einsatz externer Fachkräfte der unterschiedlichsten Fachdisziplinen zu individualisieren, um auch benachteiligten Kindern die Integration in eine soziale Gruppe zu erleichtern. Finanziert über die Münchner Förderformel ergänzen unser Team nun eine Sozialpädagogin (30 Std. / Woche/ Schwp. Bewegungsförderung) eine Psychologin der Erziehungsberatungsstelle in der Lüderstraße als Ansprechpartner für Eltern und Team (15 Std. /Monat) eine Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt: gezielte Sprach- und Leseförderung (450,00 Basis) eine Sprachkita-Fachkraft (6 Std./Woche) eine Hilfskraft im hauswirtschaftlichen Bereich, die mit uns den Bereich der kindgerechten Ernährung begleitet. Auch haben wir einen größeren Spielraum zu Finanzierung unserer Sachausstattung, wie bspw. die Anschaffung eines neuen Klettergerätes im Garten. Wir eröffnen allen Kindern Möglichkeiten, Bildungsorte außerhalb der Einrichtung kennen zu lernen (Museen, Theater- und Kinobesuche, Büchereien usw.) unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. 9.0 Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner Entwicklungsgespräche: bei Bedarf, mindestens aber einmal jährlich Möglichkeiten der Beteiligung: Eltern-AG (freiwilliges Engagement Eltern planen für Kinder besondere Aktivitäten (z.b. Ostereier bemalen, Plätzchen backen, Feuerwehrbesuch usw. jährlich stattfindende Gartenaktion) Elterncafes in Zusammenarbeit mit dem AWO Migrationsdienst (Projekt: Integration macht Schule im Quartier ) Möglichkeiten der Beschwerde: siehe Pkt. 5.2 Elternbeirat Hospitationen 10. Vernetzung im Sozialraum Seite 13 von 17

15 Enge Trägeranbindung (Mitarbeiterschulungen, Leitungskonferenzen, Arbeitskreise, Qualitätszirkel auf Trägerebene ) AWO Kindertagesstätten/Region OST (regelmäßige Besprechungen der Kindertagesstätten im Münchner Osten über aktuelle Fragestellungen, Ziele usw. Die Treffen finden in den einzelnen Einrichtungen statt. Stadt München (Teilnahme an Leitungskonferenzen, Info-Veranstaltungen, Bildungskonferenzen usw. des Sozialreferates und des Referates für Bildung und Sport, Teilnahme an der ARGE Ost) Sozialbürgerhaus Ramersdorf-Perlach (Kontaktpflege/Zusammenarbeit mit der Bezirkssozialarbeit im Rahmen bestehender Hilfepläne; Teilnahme an Info-Veranstaltungen des SBHs) Jugendamt (bei Bedarf) Frühförderstelle: (Einbindung bei Fragen zur individuellen Entwicklungsförderung der Kinder) Erziehungsberatungsstelle (regelmäßige Anwesenheit einer Psychologin in Krippe, Kindergarten und Hort als Ansprecpartnerin für Kinder, Eltern und pädagogische Mitarbeiter) Benachbarte Kindertagesstätten Grundschule an der Kafkastraße (Teilnahme an Info-Veranstaltungen, z.b. Deutschkurs 240 gegenseitige Besuche, d.h. Schulkinder kommen zum Vorlesen in den Kindergarten usw. Kontaktpflege zu Lehrern der Hortkinder) Diagnose- und Förderschule, Gerhart-Hauptmann-Ring (siehe oben) Bildungslokal Neuperlach (Informationsvermittlung, Teilnahme an Arbeitskreisen, Elterncafe) Behandelnde Kinder- und Fachärzte, Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten (bei Bedarf oder individueller Notwendigkeit/Integration. Notwendige Behandlungstermine werden in den Kita-Alltag integriert, therapeutische Maßnahmen unterstützt. Polizeiinspektion Neuperlach-Trudering (Verkehrstraining) AWO Sozialzentrum/Horst-Salzmann-Zentrum/Tagespflege (Veranstaltungen mit Jung und Alt, wie Besuche, gemeinsames Backen; werden von Mitarbeiter*innen der Kindertagesstätte und des Seniorenheimes gemeinsam geplant) AWO Kindertagesstätten/Region OST (regelmäßige Besprechungen der Kindertagesstätten im Münchner Osten über aktuelle Fragestellungen, Ziele usw. Die Treffen finden in den einzelnen Einrichtungen statt. 11. Weiterentwicklung unserer Einrichtung Qualitätsmanagement Seite 14 von 17

16 Um die Qualität und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit sicher zu stellen, nehmen die pädagogischen Mitarbeiter*innen regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen, Arbeitskreisen und Weiterbildungsangeboten teil. Die Besprechungsstruktur orientiert sich an regelmäßigen Teambesprechungen, Kleinteams, Fallbesprechungen, Leitungsteams und dem kollegialen Informationsfluss zwischen den Einrichtungen und der/dem FachreferentIn der Arbeiterwohlfahrt München. In der jährlichen Elternbefragung nehmen wir das Feedback unserer Kunden/Eltern auf. Wir erarbeiten mögliche Maßnahmen und geben eine persönliche Rückmeldung zur Befragung an die Eltern. Den persönlichen Kontakt zu den Eltern stellen wir täglich her. Die kontinuierliche Verbesserung unserer Arbeit steht im Mittelpunkt. Schlussworte Diese Konzeption ist der Leitfaden für unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern und ihren Familien. Es ist uns wichtig, den Kindern einen Ort der Geborgenheit, Sicherheit und Freude zu bieten, an dem sie lernen, lachen und gemeinsam eine spannende und glückliche Kita-Zeit erleben. Wir laden unsere Eltern herzlich ein, Ideen zur Weiterentwicklung unseres pädagogischen Konzeptes einzubringen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Konzeption. Bei auftretenden Fragen und Unklarheiten freuen wir uns auf Ihre Fragen. Das Team der AWO-Kindertageseinrichtung Seite 15 von 17

17 Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte: – Den Grundpositionen der Arbeiterwohlfahrt für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege. (AWO Bundesverband e.v.) – Der Rahmenkonzeption für Kindertageseinrichtungen der AWO München Stadt Impressum AWO Haus für Kinder Plievierpark München 089/ [email protected] Einrichtungsleitung: Sonja Pavlas Fachreferentin: Christa Tolksdorf Stand der Konzeption: April 2017 Seite 16 von 17

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Räume des AWO-Haus für Kinder Plievierpark – AWO München

  • Autor: awo-muenchen.de
  • Veröffentlichungsdatum: 11/08/2022
  • Rezension: 4.8 (662 vote)
  • Zusammenfassung: Unser Haus für Kinder verfügt über Funktionsräume, die von Krippen-, Kindergarten und Hortkindern gemeinsam genutzt werden (Werkraum, Turnraum, Puppenzimmer, …

SEJ mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung (PiA) (m/w/d) Haus für Kinder Plievierpark

  • Autor: xing.com
  • Veröffentlichungsdatum: 10/10/2022
  • Rezension: 4.41 (304 vote)
  • Zusammenfassung: Bewirb Dich als ‚SEJ mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung (PiA) (m/w/d) Haus für Kinder Plievierpark‘ bei AWO-Kreisverband …

AWO-Kita Plievierpark – KiTa.de

  • Autor: kita.de
  • Veröffentlichungsdatum: 12/07/2022
  • Rezension: 4.24 (327 vote)
  • Zusammenfassung: Plievierpark 5 81737 München Bayern. Telefon: 089 / 67 82 03 – 29. Fax: 089 / 67 82 03 – 84. Internet: AWO-Kita Plievierpark

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