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Zinksalbe ist bei uns Menschen seit vielen Jahren ein wirksames Mittel bei Hautverletzungen und Entzündungen.
Doch wie sieht es mit Zinksalbe für Hunde aus? Gibt es diese überhaupt und wenn ja, macht sie auch Sinn?
In unserem folgenden Ratgeber erfährst Du alles zu dieser Salbe, wann sie verwendet wird und welche Erfahrungen Hundehalter gemacht haben.
Kurz & knapp: Kann ich meinen Hund mit Zinksalbe behandeln?

Die kurze und knappe Antwort hierauf lautet: Ja, Du kannst Deinen Hund mit Zinksalbe behandeln. Das ist auch mit „menschlicher“ Zinksalbe möglich. Denn wusstest Du, dass viele Medikamente für unsere Vierbeiner tatsächlich aus der Humanmedizin stammen?
Dennoch gibt es mittlerweile auch spezielle Zinksalben für Hunde. Diese sind unter anderem zusätzlich mit Lebertran angereichert.
Zinksalbe für den Hund – Giftig?
Generell gilt bei allen Medikamenten – und dazu gehören auch Salben – dass es durchaus Nebenwirkungen geben kann. Das heißt nicht automatisch, dass etwas giftig sein muss.
Vielfach hängt es auch von der individuellen Verfassung des Hundes ab, wie er auf eine Salbe reagiert.
Aber auch die Zinksalbe selber kann ein Auslöser für Nebenwirkungen sein – vor allem dann, wenn der Hund die Zinksalbe abgeleckt hat.
Das hängt in erster Linie mit den Inhaltsstoffen zusammen. Das sogenannte Zinkoxid – Bestandteil der meisten Zinksalben – kann Hautreizungen, Benommenheit oder Schläfrigkeit verursachen. Deshalb solltest Du die richtige Zinksalbe mit Deinem Tierarzt besprechen.
Welche Wirkung hat Zinksalbe beim Hund?
Zinksalbe hat beim Hund unterschiedliche beziehungsweise diverse Wirkweisen. Diese hängen auch immer von der Art der Wunde ab, die mit Zink- oder Zinkoxid-Salbe behandelt wird.
Handelt es sich um eine nässende Wunde – also eine Wunde, die eitert – legt sich Zinksalbe wie ein Film darüber. Sie bildet also gewissermaßen einen trocknenden Salben-Schorf.
Zinksalbe ist entzündungshemmend und regt die Zellerneuerung sowie das Zellstoffwachstum an. Eine Zinksalbe unterstützt und animiert den Heilungsprozess im Hundekörper, beispielsweise an Auge, Ohr, After oder Kralle.
Anwendungsgebiete von Zinksalbe
Zinksalbe wird beim Hund bei verschiedenen Beschwerden angewendet. Dazu gehören – wie auch bei uns Menschen – Juckreiz und entzündete Hautstellen. Beide Symptome können durch einen Hautausschlag ausgelöst werden beziehungsweise begünstigen sich.
Mögliche Anwendungsgebiete von Zinksalbe beim Hund sind:
- An den Pfoten bei z. B. Pododermatitis
- Bei Liegeschwielen an Ellenbogen und Knien
- Bei Analdrüsen zur Behandlung bei einer Entzündung
- Bei Leckekzemen an jeglichen Körperstellen
- An den Ohren bei einer Ohrenentzündung
- Bei Juckreiz bei Welpen oder erwachsenen Hunden
- Zur Wundversorgung bei z. B. nässenden Wunden und Entzündungen
Auch nässende Wunden werden mit Zinksalbe behandelt.
Stellst Du fest, dass Dein Hund sich kratzt, kannst Du hier als Erste Hilfe Zinksalbe auftragen. Mit ein wenig Glück kann diese den Juckreiz unterbinden und damit eine mögliche Entzündung verhindern.
Dennoch solltest Du mit Deinem Hund beim Tierarzt vorstellig werden. Denn nur dieser kann herausfinden, welche Ursache hinter Juckreiz und Co. steckt.
Denn oftmals ist es bereits „nur“ trockene Haut, die eine Behandlung mit Zinksalbe sinnvoll machen kann.
Die richtige Anwendung von Zinksalbe
Für fast alle Medikamente, die gewissermaßen in „Eigenregie“ eingenommen oder angewendet werden, gilt: Nicht länger, als einige Tage. Das lässt sich auch für Zinksalbe für Deinen Hund anwenden. Zwar kann diese Beschwerden lindern – möglicherweise auch stoppen.
Jedoch solltest Du diese nicht über mehrere Wochen auftragen, ohne dies nicht vorher mit dem Tierarzt abgesprochen zu haben.
Ebenfalls solltest Du eine offene Wunde nach der Behandlung mit Zinksalbe mit einem Mullverband abdecken. Das hat zwei Gründe.
Zum einen kann die Wunde so besser heilen. Zum anderen verhinderst Du, dass Dein Hund die Zinkoxidsalbe sofort wieder ableckt.
Wann zum Tierarzt?

Generell gilt, dass Du mit Deinem Hund auf jeden Fall zum Tierarzt gehen solltest. Auch, wenn die Beschwerden zeitnah wieder abgeklungen sind. Denn wie erwähnt, kannst Du die Ursache für einen Juckreiz leider nicht selber herausfinden.
Hinter einem solchen können diverse Ursachen stecken – beispielsweise Parasiten. Aber ebenso gut kann eine Futterunverträglichkeit zu einer Allergie führen. Und diese wiederum kann die Haut betreffen.
Hat Dein Hund dagegen eine Wunde, die nicht heilen will, ist der Besuch beim Tierarzt ohnehin unumgänglich.
Welche Zinksalbe ist die beste?
Nicht nur die Wirkweise von Zinksalbe ist ein wichtiger Faktor. Auch das beste Produkt soll es für Deinen Hund sein. Aktuell zählen diese Zink- sowie Lebertran-Zinksalben zu den besten für Hunde:
- Green Hero Lebertran-Zinksalbe
- Lebertran Zinksalbe vet. 100 g
- Hund Lebertran Zinksalbe AUA Balsam Plus
- Parisol Lebertran Zinksalbe
- Nutrani Zinksalbe für Hunde, Katzen und Pferde
Erfahrungen mit Zinksalbe beim Hund – Das sagen andere Hundehalter
Natürlich möchtest Du auch wissen, welche Erfahrungen andere Hundebesitzer mit Zinksalbe gemacht haben. Diese sind in der Regel gut bis sehr gut und lesen sich unter anderem wie folgt:
„Mein Hund hatte eine stark entzündete Stelle an der Pfote (…) erst mit dem Auftragen der Zinksalbe (…) heilte die Entzündung endgültig ab. Die Salbe lässt sich gut aufstreichen (…)“
„Die Lebertran-Zinksalbe habe ich ständig zuhause, für meine beiden Hunde. (…) ein wahres Multitalent zur Unterstützung der Heilwirkung (…)“
„Unser Labrador hatte ein Ekzem, nach kurzer Anwendung war alles abgeheilt. (…)“
Fazit
Zinksalbe für Hunde ist eine optimale Erste Hilfe, wenn Dein Vierbeiner eine Schürf- oder offene Wunde hat oder aber unter Juckreiz leidet. Demnach sollte diese auch nicht in Deiner Hunde-Hausapotheke fehlen.
Hast Du vielleicht schon Erfahrungen mit Zinksalbe für Deinen Hund gemacht? Dann teile diese gerne in einem Kommentar mit uns.
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