Oben 5 kann ich bei jeder sparkasse geld einzahlen am besten, du solltest es wissen
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Welche Bestimmungen zu Bareinzahlungen enthält das Geldwäschegesetz?
Das Geldwäschegesetz (GwG) – genauer: „Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten“ – geht auf das Jahr 1992 zurück, ist seit dem 30. November 1993 in Kraft und wurde laufend aktualisiert. Dieses Bundesgesetz besagt, dass ab bestimmten Beträgen eine Meldepflicht beim Finanzamt besteht.
Banken können allerdings auch bei einem niedrigeren Betrag hellhörig werden, wenn sie den Verdacht auf Steuerhinterziehung oder Geldwäsche haben. Auch dann steht eine Identitätsfeststellung an, in deren Rahmen du etwa deinen Personalausweis oder Reisepass vorzeigst. Zudem musst du die Herkunft des Geldes nachweisen, z.B. mithilfe eines aktuellen Kontoauszugs, aus dem die Barauszahlung des Geldes hervorgeht. Außerdem zeichnen die Institute die Transaktion auf – inklusive 5-jähriger Speicherung.
Die Realität sieht jedoch so aus, dass manche Kreditinstitute strenger vorgehen. Je nach Bank sind Nachforschungen auch schon ab 1.000€ möglich. Das hängt aber tatsächlich von Fall zu Fall ab. Dies trifft ebenfalls auf die Antwort der Frage zu, ob es ein Limit bei Bareinzahlungen aufs eigene Konto gibt. Im Grunde kannst du so viel Geld einzahlen, wie du möchtest. Ab 10.000€ kommen allerdings besagte bürokratische „Umstände“ auf dich zu. Garantien können wir dir an dieser Stelle allerdings keine geben, da Banken stets den Einzelfall betrachten.
Bareinzahlung auf das eigene Konto
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber: Die beiden wichtigsten und von Verbrauchern am häufigsten genutzten Wege zur Bareinzahlung auf das eigene Konto sind der Schalter und der Automat.
Geld am Schalter einzahlen
Wenn du am Schalter Geld auf dein eigenes Girokonto einzahlen willst, dann entscheidest du dich für den traditionellen Weg. Diese Methode kannst du vorwiegend in Filialbanken nutzen, da Direktbanken über kein klassisches Filialnetz verfügen. Sind Direktbanken Tochtergesellschaften einer Filialbank, darfst du dein Glück auch dort gern am Schalter versuchen. Die Chance auf eine kostenlose Einzahlung ist aber gering. Der Ablauf einer Bargeldeinzahlung am Schalter ist einfach: Du händigst dem Mitarbeiter die Summe aus, worauf er dir deine Einzahlung per Quittung bestätigt.
Geld am Automaten einzahlen
Wer langen Schlangen am Schalter aus dem Weg gehen möchte, zahlt Bargeld am Automaten ein. Dabei solltest du allerdings beachten, dass nicht jeder Service-Automat eine Einzahlfunktion besitzt. Auch hier ist der Ablauf leicht verständlich: Zunächst führst du deine Girocard (ehemals EC-Karte) in den Schlitz des Automaten ein und drückst dann auf „Einzahlung“. In der Folge öffnet sich ein Fach, in das du die Geldscheine (wie am Automaten meist visuell dargestellt) einlegst. Die Klappe schließt sich und der Service-Automat zählt das Geld maschinell. Zahlst du beispielsweise 500€ ein, sollte die Anzeige auch 500€ zur Kontrolle anzeigen.
Nun musst du nur noch den Betrag bestätigen und deine PIN eingeben. Entnimm die Quittung sowie deine Girocard, um den Vorgang abzuschließen. Pauschale Aussagen über Einzahllimits sind an dieser Stelle unmöglich, da jede Bank eigene Grenzen setzt. An die Regelungen im Geldwäschegesetz halten sich die Kreditinstitute aber, sodass Einzahlungen am Automaten oder Schalter über 10.000€ aufgrund der Nachforschungen nicht möglich sind. Bei einigen Banken können zudem nur geringere Beträge eingezahlt werden.
Geld bei teilnehmenden Handelspartnern einzahlen
Alternativ kannst du auch bei teilnehmenden Handelspartnern wie Supermärkten Geld einzahlen. Dies funktioniert ähnlich wie das Geldabheben bei Einzelhändlern. Mithilfe des Bezahlterminals wird die Einzahlung beauftragt. Dafür benötigst du deine Bankkarte oder einen QR-Code in deiner Banking-App.
Wie kann ich Münzen auf mein Konto einzahlen?
Manche Verbraucher gehen etwas stiefmütterlich mit ihrem Kleingeld um. Dabei haben natürlich auch Münzen ihren Wert, sodass sich in vielen Sparschweinen beachtliche Summe ansammeln. Banken stellen spezielle Münzzählautomaten auf, um dir die Einzahlung von Kleingeld zu ermöglichen. Ebenso kannst du Geld per Safebag auf dein eigenes Konto einzahlen.
Kann ich von einer fremden Bank aus auf mein eigenes Konto einzahlen?
Gesetzlich steht deinem Vorhaben nichts im Weg, von einer Fremdbank aus Geld auf dein Girokonto einzuzahlen. Empfehlen können wir dies allerdings nicht. Denn zum einen dauert es weitaus länger, wenn du dich für die Einzahlung bei einem externen Kreditinstitut entscheidest. Dann vergehen in der Regel 3 bis 5 Werktage, bevor das eingezahlte Geld auf deinem Konto verfügbar ist. Zum anderen lassen sich die Banken diesen Service gut bezahlen. Es warten vergleichsweise hohe Gebühren von 10€ aufwärts auf dich, die du nach Möglichkeit vermeiden solltest.
Welche Gebühren fallen bei Bareinzahlungen aufs eigene Konto an?
Am 30. November 1993 entschied der BGH, dass Einzahlungen in bar auf das eigene Girokonto kostenlos sind. Aus Sicht von Verbrauchern wurde der § 675f BGB leider neu geregelt. Denn seitdem haben Zahlungsdienstleister das Recht, für Zahlungsdienste Gebühren zu verlangen. Dies wäre nicht schlimm, handelte es sich bei Bareinzahlungen um keinen Zahlungsdienst. Zum Nachteil für dich und alle anderen Kontoinhaber verrät das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG), dass Einzahlungen von Bargeld Zahlungsdienste sind.
Dass Banken für Bareinzahlungen Gebühren verlangen, steht demnach auf einer rechtlichen Basis. Jede Bank geht jedoch anders mit dieser Möglichkeit um: Während die einen vergleichsweise hohe Gebühren verlangen, ermöglichen dir andere Institute die Einzahlung von Bargeld kostenlos. Bei manchen Kreditinstituten wie der Sparkasse lassen sich keine pauschalen Aussagen treffen, da die einzelnen Standorte unabhängig voneinander sind. Hier solltest du das Preis- und Leistungsverzeichnis deiner Bank genau studieren.
Du siehst, dass kostenlose Einzahlungen von Bargeld auf dein eigenes Konto bei vielen Banken möglich sind. Bei einigen Banken fallen erst nach mehreren Freiposten pro Monat oder Kalenderjahr Gebühren an. Wenn du einmal genauer nachdenkst, könntest du sogar jenen entgehen.
Fazit: Verbraucher können überwiegend kostenlos Bargeld aufs eigene Konto einzahlen
Wer bei einer klassischen Filialbank sein Girokonto führt, dem stehen in der Regel die Schalter an den jeweiligen Standorten zur Bargeldeinzahlung zur Verfügung. Hinzukommen oftmals Automaten, an denen Verbraucher ebenfalls Geld einzahlen können. Als Kunde einer Direktbank ohne Filialnetz fehlt die Schalter-Einzahlung. Kooperiert die Direktbank mit einer Partnerbank, können Kunden meist deren Automaten verwenden. Andere Banken wie die DKB haben deutschlandweit nur wenige Automaten aufgestellt, bieten aber einen Abholservice an.
Für die Einzahlung von Münzen stellen viele Banken spezielle Münzzähler auf, andere wiederum ermöglichen die Einzahlung am Schalter. Direktbanken bieten ihren Kunden häufig den Service, Geld bei Partnern aus dem Einzelhandel wie Penny oder REWE einzuzahlen. Egal, ob Filial- oder Direktbank: Verbraucher haben in Deutschland diverse Möglichkeiten, Bargeld auf ihr eigenes Konto einzuzahlen. Überwiegend kann man Geld zumindest auf einem Weg kostenlos einzahlen. Allerdings ist dieser Service häufig bei Filialbanken indirekt kostenpflichtig, da meistens Kontoführungsgebühren anfallen.
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