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Das Thema Hundefutter ist eines, um das du als Hundebesitzer nicht herumkommst. Denn eine gesunde Ernährung ist für deinen Hund nämlich genauso wichtig, wie für dich. Und obwohl es mittlerweile sehr gutes Hundefutter zu kaufen gibt, kannst du das Futter für deinen Hund natürlich auch selbst kochen. Welche Gründe dafür sprechen, was du dabei beachten musst und welche Dinge dein Hund keinesfalls fressen darf, erfährst du hier.
Warum Hundefutter selber kochen?
Wieso machen viele Hundehalter das Hundefutter selbst, wenn man es doch auch fertig kaufen kann? Ganz einfach: Weil du als Halter dann die volle Kontrolle über die Zutaten hast. Außerdem kannst du beim Selberkochen das Futter ganz individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen. Das ist besonders bei kranken Hunden sinnvoll, aber auch bei Futtermittelallergien oder Medikamentengabe. Aber auch bei Hunden, die übergewichtig sind, kann das Selberkochen beim Abnehmen helfen. Wenn du das Hundefutter selber machst, herrscht zudem mehr Abwechslung im Napf, worüber sich die meisten Hunde freuen.
Selber Kochen für Hunde: Die Vorteile
Der größte Vorteil liegt sicherlich darin, dass du selbst die Qualität des Futters bestimmen kannst. Gleichzeitig übernimmst du auch die Verantwortung dafür, dass dein Hund mit allem versorgt wird, was für seine Gesundheit wichtig ist. Das macht zwar etwas mehr Arbeit, lässt dich aber auch unabhängig von der Futterindustrie sein.Außerdem brauchst du keine komplizierten Zutatenlisten von Fertigfutter zu studieren. Wenn dein Hund zum Beispiel kein Getreide verträgt, dann kannst du es einfach weglassen. Ein Für und Wider die getreidefreie Hundefütterung findest du hier.
Dadurch, dass Hunde Allesfresser sind, gibt es eine große Bandbreite an Lebensmitteln, die du füttern kannst. Zum Beispiel könnte es an einem Tag Kartoffeln mit gekochtem Hühnchenfleisch, Möhren, etwas Fenchel und dazu einen Teelöffel Leinöl geben. An anderen Tagen gibt es Reis mit Hüttenkäse, gekochtem Rinderhackfleisch und Zucchini. Sehr gut kommen oft auch rein vegetarische Mahlzeiten an, zum Beispiel aus eingeweichten Haferflocken, geriebenem Apfel und Birne, etwas Quark, einem Ei und einem Teelöffel Rapsöl.Deiner Fantasie sind bei der Zubereitung keine Grenzen gesetzt! (Abgesehen natürlich von den für Hunde unverträglichen Lebensmitteln, die du weiter unten findest.). Tolle Rezeptideen gibt es übrigens hier bei „Herrchen kocht“.
Und indem du deinem Hund bei einer Erkrankung selbst Schonkost zubereitest, hast du zudem eine gute Alternative zu kostspieligen Spezialprodukten vom Tierarzt.
Das musst du beim Kochen für deinen Hund beachten
Futter selbst zu machen, bedeutet, dass du dich mit der sinnvollen Zusammensetzung des Futters befassen solltest, damit dein Hund auch alle wichtigen Nährstoffe bekommt, die er benötigt. Genau wie bei unserer Ernährung verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, so gilt das auch für das Futter deines Hundes. Es muss ausgewogen und auf seinen Bedarf angepasst sein.
„Werden selbst zubereitete Rationen nicht für jeden Hund individuell bilanziert, besteht die Gefahr, dass das bei einer dauerhaften Fütterung zu einer Fehlversorgung führen kann. Deshalb sollten die Rationen von Anfang an von dafür ausgebildeten Tierärztinnen*ärzten berechnet werden.“
– Dr. Susan Kröger, Fachtierärztin für Tierernährung
Manche Lebensmittel können giftig für Hunde sein oder sind nur im gekochten Zustand verträglich. Wenn du Gewürze verwendest, solltest du dich über ihre Wirkungsweise informieren. Kümmel ist zum Beispiel gut für die Verdauung. Kräuter wie Thymian, Oregano oder Rosmarin geben dem Futter zudem einen besonderen Geschmack. Wenn du unsicher bist, wie viel du davon verwenden sollst, dann nimm grundsätzlich lieber weniger als zu viel.Auch Salz braucht dein Hund, allerdings nur in ganz geringen Mengen. Zucker hingegen ist für das Futter nicht notwendig und ist für Hunde genauso ungesund wie für uns. Wenn du Hundekekse selbst backen willst, dann ist Honig eine gute Alternative.
Achtung gilt bei diesen Lebensmitteln:
- Trauben & Rosinen: Bis heute ist noch nicht eindeutig bekannt, welcher Inhaltsstoff bei Trauben & Rosinen das Problem darstellt. Tatsache ist aber, dass größere Mengen davon für deinen Hund schädlich sind und im schlimmsten Fall zu Nierenversagen führen können. Deshalb solltest du sie lieber nicht füttern.
- Zwiebeln: Ob in roher Form oder gekocht, gib deinem Hund keine Zwiebeln. Sie enthalten Schwefelstoffe, welche die roten Blutkörperchen zerstören.
- Avocado: Avocados enthalten einen Stoff, Persin, der ausschließlich für Tiere giftig ist. Daher gehören Avocados nicht auf den Speiseplan deines Hundes.
- Schokolade: Kakao enthält den Wirkstoff Theobromin. Je dunkler die Schokolade ist, desto höher ist auch der Kakaoanteil und somit auch das Risiko für deinen Hund.
- Steinobst-Kerne: Die Kerne sind in zweierlei Hinsicht nicht gut für deinen Hund. Zum einen kann er sich daran verletzen, wenn er sie verschluckt, zum anderen enthalten die Kerne giftige Blausäure, die beim Zerbeißen freigesetzt wird.
- Rohes Schweinefleisch: Bei rohem Schweinefleisch besteht die Gefahr, dass es den Aujeszky-Virus enthält. Dieser ist für Hunde tödlich.
- Kartoffeln: Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen und sind roh für deinen Hund schädlich. Gekocht darf er sie allerdings fressen.
- Knochen: Gekochte Geflügelknochen sind komplett tabu, weil diese splittern und deinen Hund verletzen können. Knochen zu füttern, kann zudem zu sehr starker Verstopfung führen. Außerdem können manche Knochen im Maul oder Hals stecken bleiben und zum Ersticken führen.
Außer diesen Lebensmitteln gibt es noch andere, die dein Hund nicht oder nur in geringer Menge fressen darf. Um sicherzustellen, dass du ihm nichts Schädliches gibst, solltest du dich deshalb gut informieren oder von einem Ernährungsberater für Hunde unterstützen lassen. Mehr zu giftigen Lebensmitteln kannst du hier nachlesen: Giftige Lebensmittel für Hunde.
Barfen – was ist das?
Wenn du dich mit dem Kochen von Hundefutter beschäftigst, stößt du wahrscheinlich auch auf den Begriff „Barfen“.Es gibt verschiedene Erklärungen, was das Wort Barf bedeutet. Im Englischen sprechen manche von „Biological Appropriated Raw Food“, im Deutschen von „Biologisch artgerechte Rohfütterung“.
Bei dieser Ernährungsform geht es darum, seinen Hund mit rohen Lebensmitteln zu füttern, da beim Erhitzen zum Teil wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden. Beim Barfen bekommt der Hund daher neben rohem Fleisch zum Beispiel auch noch Obst, Gemüse und Eier. Das Obst und Gemüse sollte übrigens püriert werden, damit dein Hund die enthaltenen Nährstoffe aufnehmen kann. In unseren Ratgebern „Wie gut ist barfen wirklich“ und „Zusammensetzung beim Barfen“ beantworten wir viele weitere Fragen rund um diese Form der Hundeernährung.
Den Hund auf diese Ernährungsweise umzustellen, kann am Anfang ein bisschen Geduld erfordern. Seine Verdauung muss sich nämlich genauso an die ungewohnte Kost gewöhnen wie seine Geschmacksnerven. Wenn er bisher Futter bekommen hat, das mit Geschmacksverstärkern versetzt war, wird ihm das neue gesunde Fressen wahrscheinlich erst einmal nicht zusagen. Hier kann es hilfreich sein, die Zutaten zuerst zu kochen und ihn Schritt für Schritt an die rohe Ernährung zu gewöhnen.
Fazit
Hundefutter selber zu kochen, erfordert etwas mehr Zeitaufwand, als fertiges Futter zu geben. Die Vorteile, die damit verbunden sind, machen diesen Aufwand jedoch wieder wett. Es geht letztlich nichts über Selbstgekochtes, ob für uns oder unsere Vierbeiner.
Wie handhabst du das?Kochst du für deinen Hund? Und was sind eure Lieblingsrezepte?Wir freuen uns über jeden Kommentar!
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