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Die HPV-Impfung gilt als wichtiger Schutz gegen den Gebärmutterhalskrebs. Seit 2014 wird die erste Impfung vor allem für Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Sie soll vor einer Infektion mit den weit verbreiteten HPV-Viren schützen. Einige dieser Viren sind in der Lage, Zellen im Gebärmutterhals so zu verändern, dass daraus Krebs entstehen kann. Der Rat zur sehr frühen Impfung hat seinen Grund darin, dass der Schutz besonders wirkungsvoll ist, wenn die Mädchen vor dem ersten Geschlechtsverkehr geimpft werden. Jugendliche und Frauen können aber auch später ihre erste HPV-Impfung erhalten.
Ablauf einer HPV-Impfung
In einem Beratungsgespräch erfolgt die Aufklärung über den Ablauf der Impfung und die Notwendigkeit der Auffrischung. Damit die Impfung richtig wirkt, müssen zunächst drei Einzeldosen gegeben werden. Dabei ist es wichtig, die zeitlichen Abstände einzuhalten. Die erste Auffrischung folgt ein bis zweieinhalb Monate auf die erste Spritze. Die dritte Gabe wird sechs Monate nach der ersten Impfung verabreicht. Abhängig vom Impfstoff ist es aber auch möglich, die Impfung auf zwei Gaben zu verkürzen. In diesem Fall folgt die zweite Impfung sechs Monate auf die erste. Mädchen bis zum Alter von 14 Jahren werden zweimal geimpft. Im höheren Alter wird die Dosis auf drei Gaben aufgeteilt. Für die Impfung gegen HPV stehen gleich mehrere Impfstoffe zur Verfügung. Der behandelnde Arzt berät über die Auswahl. Der Impfschutz hält etwa neun Jahre an, möglicherweise auch länger, dazu stehen die Nachweise noch aus. Er ersetzt aber nicht die Untersuchungen zur Früherkennung. Der Grund ist auch, dass die Impfung nicht gegen alle Viren wirken kann. Ein Restrisiko bleibt demnach weiterhin. Eine Impfung für Jungen ist ebenfalls möglich. Damit soll vor allem die weitere Ausbreitung verhindert werden.
Quelle: RKI
HPV-Impfung – Vorteile und Nachteile
Es ist grundsätzlich sinnvoll, pro und kontra von Impfungen abzuwägen. Das gilt auch für die HPV-Impfung. Pro-Argumente sind, die deutliche Reduzierung des Risikos, sich mit einem der gefährlichen Viren anzustecken, die zu Gebärmutterhalskrebs führen können. Gegner der Impfung erklären, dass die Wirkstoffe erst kurze Zeit im Einsatz sind, sodass nicht klar ist, ob dadurch auf lange Sicht Probleme entstehen können. In diesem Zusammenhang wird auch kritisiert, dass noch gar nicht absehbar ist, ob der Impfstoff bei der Mehrzahl der Mädchen und Frauen wirklich 9 Jahre Schutz garantiert. Auch über die Kosten wird debattiert. Für Mädchen unter 18 übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Einige Krankenkassen übernehmen auch noch zu einem späteren Zeitpunkt die fällige Rechnung oder zumindest einen Teil davon. Die Kosten für Selbstzahlerinnen liegen bei etwa 160 Euro pro Impfung. Da die Summe pro Spritze gilt, liegt der Endbetrag bei etwa 470 Euro. Die tatsächliche Summe sollte aber vorab unbedingt noch einmal erfragt werden.
Risiken und Nebenwirkungen der HPV-Impfung
Die HPV-Impfung kann mit Nebenwirkungen einhergehen und ist auch nicht ohne Risiken. Dennoch gilt der Impfstoff gemeinhin als gut verträglich. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle. Dabei handelt es sich um typische Reaktionen, die auch bei anderen Impfungen auftreten. Etwas seltener kommt es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Schwindel und Nesselsucht. Je nach Impfstoff können auch Muskel- und Gelenkbeschwerden auftreten. Ärzte raten außerdem, dass vor allem junge Mädchen nach der Impfung noch wenigstens 15 Minuten in der Praxis zur Beobachtung bleiben, um auf mögliche Nebenwirkungen reagieren zu können. Dazu gehören vor allem mögliche Ohnmachtsanfälle. Nebenwirkungen können geschwollene Lymphknoten sein, allergische Reaktionen, Kribbeln in Armen und Beinen, Müdigkeit und Unwohlsein. Diese Reaktionen können, müssen aber nicht auftreten. Sämtliche mögliche Nebenwirkungen ergeben sich aus der Packungsbeilage.
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Kann die Impfung auch bei bestehender Infektion helfen?
Sollte sich die Patientin bereits mit HPV infiziert haben, nützt die Impfung nichts mehr. Sie nimmt auch keinen Einfluss auf eine möglicherweise schon bestehende Veränderung der Zellen. Es gibt jedoch Studien, die sich mit der sogenannten therapeutischen Impfung befassen, mit deren Hilfe das Tumorwachstum gebremst werden soll. Das soll realisiert werden, indem das Immunsystem in die Lage versetzt wird, die auslösenden Viren zu bekämpfen. Derartige therapeutische Impfstoffe sind aber noch nicht vollständig erforscht und daher auch noch nicht erhältlich.
HPV-Impfung nach Konisation?
Eine Konisation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Gewebe vom Muttermund entfernt wird. Das Verfahren dient der Klärung, ob es sich bei einer Zellveränderung um Gebärmutterhalskrebs handelt. Es wird durchgeführt, wenn der PAP-Test mehrfach auffällig war. Auch im Anschluss an eine Konisation ist eine HPV-Impfung sinnvoll.
Klärung der Kostenübernahme
Ob die Krankenkassen die Kosten übernehmen, liegt in ihrem eigenen Ermessen. Auch wenn folgende Liste einen Überblick ermöglicht, sollte die Klärung vorab mit der Krankenkasse erfolgen.HPV-Impfung – Wer zahlt?
Fazit:
Die HPV-Impfung sollte möglichst früh erfolgen, ist aber auch bei erwachsenen Frauen sinnvoll. Bei Jugendlichen übernimmt die Krankenkasse in jedem Fall die Kosten.
Update 2018: Seit Sommer 2018 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch die HPV-Impfung von Jungen zwischen 9 und 14 Jahren. Eine Nachholimpfung wird bis zum Alter von 17 Jahren empfohlen.
Titelbild: © Wavebreakmedia / istock.com, Beitragsbild: © Jeanette Dietl/ stock.adobe.com
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