Liste 6 welpe kratzt sich ständig am besten

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Gerade erst ist Dein niedlicher kleiner Mitbewohner auf vier Pfoten bei Dir eingezogen. Und schon stehst Du vor folgendem Problem: Dein Welpe kratzt sich ständig.
Und Du weißt nicht, warum er das tut, geschweige denn, wie Du das Kratzen stoppen kannst. In unserem Ratgeber erfährst Du, welche Ursachen dahinter stecken und welche Lösungen es gibt.
6 mögliche Ursachen: Warum kratzt sich mein Welpe ständig?

Ständiges Kratzen bei Welpen ist ein häufiges Problem und kann vielen Ursachen zugrunde liegen.
Nicht selten stecken Parasiten dahinter. Oft werden diese vom befallenen Muttertier oder anderen Artgenossen übertragen. Aber auch eine Futterunverträglichkeit oder Allergie können dahinterstecken.
Wichtig ist, dass Du die Ursache von einem Tierarzt abklären lässt, der durch die Stellung einer Diagnose die richtige Behandlung einleiten kann.
1. Flöhe
Einer der Klassiker, wenn es ums Kratzen geht, sind Flöhe. Diese beißen sich in der Haut des Welpen fest und verursachen mit ihrem Speichel den Juckreiz.
Kannst Du Kratzen bei Deinem Welpen feststellen, solltest Du zunächst auf Flohsuche gehen. Dafür eignet sich ein spezieller Flohkamm, mit dem das Hundefell durchkämmt wird.
Vereinzelt kannst Du die lästigen Biester aber auch über das Fell krabbeln sehen. Was dann zu tun ist? Unter anderem hilft ein Spot-On, aber vermehrt in der Vorbeugung.
Ebenfalls sind spezielle Flohsprays äußerst wirksam. Ein solches Antiparasitikum ist für 2 bis 4 Tage anzuwenden. Auch Medikamente, die dem Hund verabreicht werden, helfen gegen Flohbefall.
Zudem musst Du auf jeden Fall die gesamte Wohnung reinigen sowie sämtliche Kissen, Decken und so weiter waschen und desinfizieren.
2. Demodex Milben
Diese Milben sind auch unter dem Namen Haarbalgmilben bekannt. Der Grund: Die gesamte Entwicklung dieser Milbenart findet in den Haarfollikeln des Hundefells statt.
Bevor Du nun in Panik ausbrichst: Haarbalgmilben haben alle Säugetiere und gegen eine gesunde Population ist demnach nichts einzuwenden.
Problematischer wird es, wenn diese überhandnimmt. Denn dann ist der Nährboden für Juckreiz und Kratzen gegeben. Zudem ist das Immunsystem des Welpen nicht komplett ausgereift und kann so die HautkrankheitDemodikose ausgelöst werden.
Leidet Dein Welpen unter diesen Milben, können diese mit entsprechenden Medikamenten effektiv behandelt werden. Diese werden in der Regel als Kautabletten verabreicht.
Sie wirken nicht nur bei Demodikosesondern auch gegen Flöhe und Zecken. Selbstverständlich solltest Du diese Behandlungsmethode im Vorfeld mit Deinem Tierarzt besprechen.
3. Trockene Haut
Trockene Haut ist eine weitere Ursache, die zu Juckreiz und Kratzen beim kleinen Hund führen kann. Denn durch eine Unterversorgung mit Feuchtigkeit sterben die Hautzellen ab.
Als lose Schuppen beginnen sie, den Welpen zu jucken, der in der Folge dann mit dem Kratzen anfängt – und zwar sowohl am Ohr als auch am Bauch sowie am Geschirr und am Halsband. Denn diese beiden Utensilien begünstigen das Entstehen trockener Haut.
Um trockene Haut „abzustellen“ beziehungsweise dieser vorzubeugen, kannst Du unter anderem Leinöl verwenden. Dieses mischst Du unter das Welpenfutter.
Auch CBD, also Cannabidiol, in Tropfen- oder Ölform kann helfen, dieses Hautproblem bei Deinem Welpen zu minimieren beziehungsweise zu stoppen.
4. Futterallergie/Futterunverträglichkeit
Oftmals ist der Übeltäter aber auch das Futter. Und zwar dann, wenn es nicht auf die Bedürfnisse des Welpen zugeschnitten ist.
Inhaltsstoffe, die dann eine Futtermittelallergie und damit Juckreiz hervorrufen, sind unter anderem Getreide.
Was Du dagegen tun kannst? Nach Absprache mit dem Tierarzt ein Futter auswählen, das nur die Dinge enthält, die Deinen Welpen bei einem gesunden Wachstum unterstützen.
5. Fellwechsel
Hunde durchlaufen zweimal im Jahr die sogenannte Auswurfsaison. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als der Fellwechsel.
Sowohl das Abwerfen überschüssiger Haare im Frühling als auch das „Zulegen“ des Winterfells ruft oft einen unangenehmen Juckreiz hervor.
Hier hilft eine regelmäßige Fellness. Also das Kämmen und Bürsten des Hundefelles, um abgestorbene Haare und Hautzellen zu entfernen.
Zudem wird dadurch überschüssiges Fell entfernt. Bei langhaarigen Welpen beugst Du damit auch Verfilzungen vor.
6. Häufiges Waschen
Kaum ein Hund oder Welpe muss jeden Tag gebadet werden. Abbürsten reicht in der Regel. Tatsächlich ist häufiges Baden ein Grund für trockene Haut.
Denn so wird deren natürliche Schutzschicht angegriffen und für äußere Einflüsse anfällig. Dagegen hilft demnach: Weniger ist mehr.
Welpe kratzt sich ständig – Behandlung beim Tierarzt

Möglicherweise musst Du mit Deinem Welpen zum Tierarzt. Denn dieser kann am besten herausfinden, welche Ursache das Kratzen hat.
Fällt der Verdacht auf Parasiten, können diese durch ein entsprechendes Mittel ermittelt werden.
Diese Untersuchungen und Verfahren können vorgenommen werden, um die richtige Diagnose zu stellen:
- Blutbild, um organische Ursachen auszuschließen
- Hautabstrich
- Parasitenkontrolle
- Allergietest
- Ausschlussdiät
Hat Dein Welpe eine Pilzinfektion – eine weitere Ursache – setzt der Tierarzt unter anderem die Wood’sche Lampe oder sogenannte Dermatophyten-PCR-Tests ein.
Allergien wiederum benötigen eine Ausschlussdiagnostik. Diese gestaltet sich etwas komplexer und kann für Deinen Welpen stressig sein.
Nicht zuletzt kann der Tierarzt anhand von Blutanalysen und der Untersuchung der Schilddrüse den Grund für einen sogenannten sekundären Juckreiz herausfinden.
Welpe kratzt sich ständig – Hausmittel zur Unterstützung und Symptomlinderung
Auch Hausmittel können unterstützend gegen Juckreiz und Kratzen beim Welpen helfen.
Dazu zählen unter anderem das Leinöl sowie das ebenfalls bereits erwähnte CBD und eine reduzierte Fellpflege. Auch Fenchelsamen, Kamillentee sowie Aloe vera sollen effektiv gegen den Juckreiz helfen.
Fazit
Wenn Dein Welpe sich ständig kratzt, kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Die häufigsten haben wir in unserem Ratgeber für Dich zusammengestellt.
Wichtig ist, dass Du den Grund möglichst früh herausfindest. Denn so kannst Du Deinem Welpen helfen, wieder juck- und kratzfrei zu leben. Falls Du schon Erfahrungen mit diesem Thema hast, teile diese gerne in den Kommentaren mit uns.
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