Oben 5 wie schnell kann ein krokodil laufen am heißesten

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1. Das gefährlichste Krokodil
Das Leistenkrokodil ist mit bis zu fünf Metern das größte und gleichzeitig gefährlichste Krokodil. Rund die Hälfte der Krokodilangriffe auf den Menschen gehen auf sein Konto, wie aus einer Statistik von CrocBITE, der Datenbank für Krokodilangriffe der Charles Darwin University, hervorgeht. Außerdem ist das Leistenkrokodil das einzige, das auch im Meer anzutreffen ist. Der Grund: Mit einem Trick kommt es deutlich weiter als seine Kollegen. Nichts desto trotz lebt das Leistenkrokodil, so wie sämtliche andere Arten, für gewöhnlich im Süßwasser.

2. Tricks für die Reise
Leistenkrokodile sind keine besonders guten Schwimmer. Was aber nicht heißt, dass sie an Ort und Stelle verharren. Im Gegenteil: Forscher konnten laut „spiegel.de“ beobachten, dass die Tiere im Wasser mitunter Hunderte Kilometer zurücklegen. Dafür wenden sie einen besonderen Trick an: Sie reisen mit den Gezeiten. Geduldig warten sie, bis die Meeresströmung günstig ist, und lassen sich dann von dieser treiben. Wechseln die Gezeiten, so pausieren die Tiere am Ufer, bis die Strömung sie wieder in die gewünschte Richtung treibt.
3. Ein wahrer Überlebenskünstler
Das Leistenkrokodil soll bis zu einem Jahr ohne Nahrung auskommen können. Während dieser Zeit greift es auf Fettreserven zurück, die es in seinem Schwanz eingelagert hat. Während Säugetiere in der Regel bis zu 80 Prozent ihrer Nahrung brauchen, um ihre Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, kommen Krokodile mit gerade mal zehn Prozent aus. Darüber hinaus können Leistenkrokodile ihren Puls auf sage und schreibe zwei Herzschläge in drei Minuten reduzieren.

4. Zwei Opfer pro Jahr
Obgleich Krokodile gerne als blutrünstige Jäger dargestellt werden, hält sich die Zahl ihrer Opfer in Grenzen. In Australien werden rund zwei Krokodilangriffe pro Jahr verzeichnet. Das sind natürlich zwei Angriffe zu viel, doch wesentlich weniger, als uns manch reißerische Schlagzeile glauben machen will. Zwischen 1971 und 2004 – also innerhalb von 33 Jahren, wurden gerade mal 62 nicht provozierte Attacken registriert. Davon endeten 17 tödlich.
5. Krokodil als Aasfresser
Und wussten Sie, dass Krokodile mitunter auch Aasfresser sind? Um sicher zu gehen, dass sie über längere Zeit hinweg versorgt sind, legen sich die Tiere unter Wasser einen Vorrat an. Sie verstecken ihre Beute und gönnen sich ab und an ein Häppchen.
6. Das größte Krokodil
Das größte in Gefangenschaft gehaltene Krokodil war 6,17 Meter lang. Es hieß Lolong, wog rund eine Tonne und lebte auf den Philippinen. Im November 2011 fand Lolong aufgrund seiner Größe Eingang in das Guinness Buch der Rekorde. Im Februar 2013 starb es. Berichten zufolge soll Lolong ein zwölfjähriges Mädchen auf dem Gewissen haben. Auch einen Wasserbüffel soll es getötet haben.
7. Das skurrilste Krokodil
Zugegeben, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Doch dieses Exemplar mutet mit seiner dünnen Schnauze, deren oberer Teil in einer runden Verdickung endet, wirklich sonderbar an. Die Rede ist vom Gangesgavial, der in Nepal und im Norden Indiens anzutreffen ist und leider schon auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht.
8. Das bekannteste Krokodil
Besonders aggressive Exemplare werden übrigens als „rogue crocodiles“ – zu Deutsch „Schurken-Krokodile“ – bezeichnet. Das bekannteste unter ihnen trägt den Namen Sweetheart. Zwischen 1971 und 1979 attackierte Sweetheart 15 Fischerboote und beschädigte sie schwer. In einen Todesfall war Sweetheart allerdings nie verwickelt.
9. Warum Krokodile weinen und wer Krokodilstränen weint
Kaum zu glauben, aber selbst große und starke Krokodile weinen. Nämlich jedes Mal, wenn sie ihre Beute verzehren. Die Tiere trauern aber nicht mit den Angehörigen ihrer Mahlzeit. Beim Fressen zischen und schnaufen die Reptilien stark, weshalb sie so stark Luft durch die Nasenhöhlen pressen, dass sie damit ihre Tränendrüsen entleeren.
Nicht zuletzt daher stammt auch das Sprichwort „Krokodilstränen weinen“. Das beschreibt eine Person, die Trauer heuchelt.
10. Wie Krokodile Zähne putzen (lassen)
Blickt man ins Maul eines Krokodils, sieht man meist furchterregend blitzende Zahnreihen. Wie aber schaffen es Krokodile ihre Zähne sauber zu halten? Anstrengen müssen sie sich nicht dafür. Zum einen liegt es daran, dass das Gebiss der Raubtiere aus 38 Zähnen besteht, die sofort nachwachsen. Beißt sich ein Krokodil also an einem Opfer einen Zahn aus oder verliert ihn infektionsbedingt, wächst er einfach nach.

Zum anderen lässt sich das Krokodil Zähne putzen, auch wenn es das gar nicht müsste. Der sogenannte Krokodilwächter ist ein kleiner Vogel, der sich ins Maul des Reptils setzt und ihm die Essensreste, Parasiten und Fleischfetzen zwischen den Zähnen herauspickt.
11. Wann man vor einem Krokodil davonlaufen sollte
Die gute Nachricht vorab: Man kann vor einem Krokodil davonlaufen. Man sollte es aber rechtzeitig. Das gefährlichste Krokodil der Welt, das Leistenkrokodil, erreicht an Land eine Geschwindigkeit von knapp 30 km/h. Ein durchschnittlicher Erwachsener ist hier klar im Vorteil, weil er nicht nur schneller laufen kann – er kann es auch länger. Krokodile sparen Energie und ermüden auch recht schnell.
Ganz anders verhält es sich im Wasser. Ist man einmal entdeckt, wird man in der Regel keine Chance zum Entkommen haben.
12. Wo Krokodile Rekorde aufstellen
Krokodile mögen furchteinflößende und in vielerlei Hinsicht beeindruckende Tiere sein. Rekordtauglich in der Tierwelt sind sie alledings nur bedingt: Sie sind jedenfalls weder die schnellsten (maximal 35 km/h) noch die schwersten (maximal 1.000 Kilo) Tiere und gehören auch nicht zu den Tieren, die das höchste Alter erreichen (maximal 100 Jahre alt).

In rekordverdächtige Sphären kommt der Alligator allerdings mit seinem Bissdruck. Nur der Weiße Hai kann theoretisch stärker zupacken. Zum Vergleich: Ein Mensch hat ungefähr eine Kraft von 800 Newton pro Quadratzentimeter, während der Alligator auf unglaubliche 12.740 Newton pro Quadratzentimeter kommt.
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13. Alligator und Gavial: Wie sich Krokodile unterscheiden
Krokodil ist nicht gleich Krokodil: Deshalb lassen sich etwa 25 verschiiedene Arten unterscheiden, die sich wiederum auf 9 Gattungen in den Familien der Krokodile, Alligatoren und Gaviale verteilen. Ganz einfach unterscheiden lassen sich Gaviale vom Rest: Die bevorzugten Fischräuber haben eine sehr schmale und langgezogene Schnauze.
Für den Laien erst auf den zweiten Blick ist das Krokodil vom Alligator zu unterscheiden: Von oben betrachtet hat der Alligator einen wesentlich breiteren Kopf und eine U-förmige Schnauze, während das Krokodil eine V-förmige Schnauze hat. Schwer bis gar nicht zu erkennen ist von außen unsichtbare 4. Zahn im Unterkiefer des Alligators, während man den 4. Zahn des Krokodils mit Glück erkennen kann.
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